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Vertrauensschäden in der Wirtschaftskrise
Eine gemeinsame Studie der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv), des Sigmund-Freud-Instituts Frankfurt/Main und der TU Chemnitz kommt zu dem Ergebnis, dass turbulente Veränderungen bei den Beschäftigten einen hohen psychischen Druck auslösen, der zu teilweise nur schwer zu reparierenden Vertrauensschäden und einer steigenden Resignationsquote führe. "Der Mensch entspricht nicht den ökonomischen Modellen wie Betriebswirte es sich wünschen mögen" sagt Prof. Dr. Dr. Rolf Haubl, Sigmund-Freud-Institut.
Mitarbeiter beklagten insbesondere die zunehmende Beschleunigung von Arbeitsprozessen und den stets steigenden Druck, immer und überall ein Höchstmaß an Effizienz, Innovationsfähigkeit und Veränderungsbereitschaft bieten zu müssen, um überhaupt noch in der Arbeitsgesellschaft mithalten zu können. Auffällig sei, dass angesichts des ständigen Wandels ein drängender Bedarf nach verantwortlicher und unterstützender Führung bestehe, Vorgesetzte sich dem aber oft nicht gewachsen zeigten. "Unsere Untersuchungsergebnisse zeigen, wie wichtig es ist, mit seinen Beschäftigten ein vertrauensvolles und wertschätzendes Verhältnis zu haben - gerade in schwierigen Zeiten", stellt Prof. Dr. G. Günter Voß von der TU Chemnitz fest. (mo)
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http://www.dgsv.de/pdf/Pressemitteilung_Vertrauen.pdf
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